14. März · 3 Minuten Lesezeit · News

„Bewährtes Vorgehen: Projektablauf zur Digitalisierung der Patientenkurve.“

Besonders im Klinikumfeld häufen sich die negativen Erfahrungen mit Digitalisierungsprojekten, die doch eigentlich einmal mit guten Absichten und Ideen begonnen hatten. Was nun? Den Kopf in den Sand stecken? Bitte nicht. Wir erklären, worauf Kliniken achten sollten, damit die Digitalisierung der Patientenkurve ein Erfolg wird (Umsetzung der Pflege- und Behandlungsdokumentation, Fördertatbestand 3, KHZG – Krankenhauszukunftsgesetz).

Schon seit Jahren versprechen wir unserer Kundschaft mit VMobil einen garantierten Projekterfolg. Warum wir uns so weit aus dem Fenster lehnen, wo es doch in der Praxis zahlreiche Beispiele von gescheiterten Digitalisierungsprojekten gibt? Weil wir größten Wert auf einen perfekten Projektablauf legen und damit maßgeblich den Erfolg des Projekts sicherstellen. 

Unsere Erfahrung hat gezeigt: In vielen Fällen wird die Mitwirkungsleistung seitens der Klinik intransparent oder gar nicht kommuniziert. Das ist schlecht und gipfelt meist in verpassten Meilensteinen, unklaren Arbeitsverteilungen und einem sich über viele Jahre ziehendem „Herumdoktern“. All das kann bei der Digitalisierung der Patientenkurve mit dem richtigen Projektablauf von Beginn an vermieden werden.

Wie Kliniken das Projekt also richtig einordnen, warum und in welcher Größenordnung Personentage gleichzusetzen sind mit erfolgsbringenden Dienstleitungen (wie beispielsweise einer Vor-Ort-Betreuung, Workshops und individuellen Konfigurationen) und wie am Ende wirklich jede Nutzergruppe zufrieden mit der neuen Software den Alltag meistert – dieses Wissen haben wir gebündelt und möchten es gerne mit Ihnen teilen.

Unser Whitepaper zu diesem Thema ist aktuell noch in Arbeit – melden Sie sich einfach zu unserem Newsletter an  und wir werden Ihnen die Unterlagen zukommen lassen.